Inforex Pontianak Menangis

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Rasa-rasa nak tengok takKuntilanak (Pontianak): 8216Der Geist einer Frau, die während Pregnant8217 starb Die indonesische Folklore kennzeichnet eine breite Vielzahl der Geschichten über animistische Geister und Geister. Die sogenannte 8216kuntilanak8217 (oder 8216pontianak8217) ist vielleicht die berüchtigtste von allen. Dieses mythische Geschöpf findet seinen Ursprung in der antiken malaiischen Mythologie, die den Kuntilanak als ein erschreckendes weibliches Gespenst beschreibt. Nach dem traditionellen indonesischen animistischen Glaubenssystem ist der kuntilanak-Geist der einer Frau, die während der Schwangerschaft starb. Ein ähnlicher Vorschlag kann in seinem alternativen Namen pontianak gefunden werden. (Puan, kurz für perempuan, dh eine Frau), ti (kurz für Mati, d. H. Tod), anak (Kind). Besondere Wohnstätten dieser Art von Naturgeistern sind Sümpfe, Wälder, Banyanbäume und Bananenbäume. Die Legende besagt, dass Syarif Abdurrahman Alkadrie (17711808), der erste Sultan des Pontianak-Sultanats, angeblich von einem rachsüchtigen Pontianak verfolgt wurde. Das Pontianak Sultanat wurde auf den Sümpfen entlang der Westküste von Kalimantan gebaut. In südostasiatischen Kulturen sind Sümpfe als unheimliche Orte, wo Naturgeister wohnen. Trotz der Beratungen der örtlichen Bevölkerung, das Sultanat anderweitig zu etablieren, blieb der Sultan indifferent gegenüber den animistischen Überzeugungen der indigenen Bevölkerung von Kalimantan, dem Dayak-Volk. Und so fiel Syarif Abdurrahman Alkadrie zum Pontianak. Wegen dieses schrecklichen Ereignisses wurde die Stadt Pontianak genannt. Ein Kuntilanak oder Pontianak hat das typische Erscheinungsbild eines Geistes (z. B. eine in Weiß gekleidete geistige Einheit). Das weibliche Gesicht ist von seinem langen dunklen Haar bedeckt. Es wird aber auch gesagt, dass sich ein Kuntilanak in eine attraktive Frau verwandeln kann. Obwohl der Kuntilanak ein gespenstischer Geist ist, kann er doch so aussehen, als wäre er ein echter Mensch. Sein menschliches Aussehen ist vor allem durch weibliche Schönheit gekennzeichnet. Mit seiner weiblichen körperlichen Attraktivität versucht der Kuntilanak, Männer zu verführen. Die Gründe, warum die kuntilanak ist nach Männern bleibt ein Thema der Debatte. Es wird vorgeschlagen, dass der Frauengeist in Reaktion auf einen gewaltsamen Tod von einem brennenden Wunsch nach Rache gegen Mitglieder des anderen Geschlechts (d. H. Männer) angeheizt wird. Auf diese Weise initiiert ein Kuntilanak eine Vergeltung für die Männer, weil sie nicht in der Lage sind, das Kind zu gebären. Wenn der Kuntilanak seine dämonische Natur enthüllt, erscheint er als ein schreckliches Geschöpf in der Tat. Mit seinen ungewöhnlich langen, scharfen Nägeln verschlingt der Kuntilanak den Körper seines Opfers. In einer verzweifelten Suche nach dem ungeborenen Baby, so die weibliche Geist so auf die männlichen Organe gefräßig vor. Obwohl die Kuntilanak nur ein schädliches Gespenst wird, wenn der Sargnagel von der Rückseite des Halses oder der Spitze des Kopfes entfernt wird, sonst wird sein Aussehen wie das einer bezauberndsten Frau bleiben. Da der Kuntilanak allgemein als der Geist einer verstorbenen Person angesehen wird, ist es daher sinnvoll, dass der Geist in einem Zustand des Chaos und der Verwirrung bleibt, nachdem er einen heftigen Tod gestorben ist. Das Versäumnis, seinen Tod zu erkennen, zu verstehen und zu akzeptieren, veranlasste den Geist, zwischen dieser Welt und dem nächsten zu hängen. In einem Zwischenreich gefangen, sammelt der Kuntilanak so unheilsames Karma an, indem er böse Taten begangen hat. Diese Anhäufung von schlechtem Karma verhindert, dass der wandernde Geist auf das nächste Leben übergeht, wo es auf eine glücklichere Wiedergeburt wartet. Aus diesem Grund, dukuns und Mystiker oft gerne helfen, diese Spirituosen akkumulieren Verdienst und Tugend, so dass sie zum nächsten Leben gehen können. Wenn also ein gewalttätiger Tod einer schwangeren Frau gemeldet wurde, rufen die nächsten Angehörigen oft einen Dukun um Hilfe, um zu verhindern, dass der Geist des Verstorbenen zu einem Kuntilanak wird. Die Dukun wird am Grab des Verstorbenen verschiedene finstere Rituale durchführen müssen. Er verbringt vierundzwanzig Stunden auf dem Friedhof, wo er in umfangreiche Taten der Ritual-Anbetung, während singt verschiedene Magie Zauber und Anrufungen engagiert. Offensichtlich erfordert es eine große Geisteskraft und unerschütterliche Konzentration, um dieses Ritual erfolgreich durchzuführen, denn der Geist der verstorbenen Person wird versuchen, die Dukun anzugreifen, durch die sie aufgerufen wird. Als nächstes muß die Dukun den rachsüchtigen Geist durch rezitieren von mächtigen Zaubern binden. Sobald der schädliche Geist unterdrückt ist, drückt der dukun seine Absichten des guten Willens aus und erklärt, dass er dem Geist als ein Akt des Mitleids helfen will. Nachdem der Geist die wahren Absichten der Dukun erkannt hat. Wird sie dem dukun die Erlaubnis geben, das Ritual fortzusetzen, das der Dukun dann weitergehen kann, um Körperflüssigkeiten von der Leiche zu extrahieren. Dieser Teil des Rituals beinhaltet die Verwendung einer geweihten Kerze, die verwendet werden, um das Fleisch des Kinns des weiblichen Körpers mit verbrennen werden. Das träufelnde Fett aus dem verbrannten Kinn wird in einer kleinen Flasche gesammelt. Später wird der Inhalt der Flasche mit verschiedenen anderen Zutaten vermischt, um die mystische Kraft des Öls zu erhöhen. Dieses Öl heißt Minyak-Dagu. Was buchstäblich Kinnöl bedeutet. In Thailand ist das Öl bekannt als nam Mann prai (wörtlich Geist Öl). Minyak Dagu gilt als ein äußerst kraftvolles Magie-Element, das für Verzauberung und Verführung des anderen Geschlechts verwendet werden kann. Da der Kuntilanak sich bereit erklärt hat, sich an die strengen Regeln der Dukun zu halten. Wird dem weiblichen Geist dadurch die Möglichkeit gegeben, verdienstliche Taten durch den Dienst an den Menschen zu vollbringen und ihre Wünsche zu erfüllen. Letztlich akkumuliert der Kuntilanak durch die Ausführung von Taten des guten Willens gutes Karma, das es dem Geist ermöglicht, in einem himmlischen Reich wiedergeboren zu werden. Auch ist die Kuntilanak ein beliebtes Thema in indonesischen und malaysischen Horrorfilmen. Der erste Film über dieses mythische Geschöpf war der malaiische Film Anak Pontianak, der 1958 veröffentlicht wurde. Dann folgte 1961 mit dem Film Kuntilanak Indonesien. In den folgenden Jahren produzierte Malaysia noch zwei Pontianak-Filme (Pontianak Kembali und Pontianak Gua Musang 1963 bzw. 64). Indonesien würde ihre nächste kuntilanak Film im Jahr 1974 freigeben, die wiederum Kuntilanak betitelt wurde. Dann dauerte es weitere dreißig Jahre, bevor ein neuer Film über diesen weiblichen Geist den malaysischen Horrorfilm Pontianak Harum Sundal Malam (2004) gefilmt wurde. Dieser Film wurde ein großer Erfolg, und so folgte bald ein Nachfolger (Pontianak Harum Sundal Malam 2) im Jahr 2005. Im selben Jahr veröffentlichte Malaysia auch den ersten Comedy-Horrorfilm über den Pontianak (Pontianak Menjerit). Die Wiederbelebung des Interesses am malaysischen Pontianak fand bald auch in Indonesien statt. Daher wurde 2006 ein weiterer Film mit dem Namen Kuntilanak veröffentlicht. Seitdem hat Indonesien weitere 8 Filme veröffentlicht, die der populären Folklore von kuntilanak gewidmet sind. In Anbetracht des Erfolges ist es sehr wahrscheinlich, dass Indonesien weiterhin die zukünftigen Veröffentlichungen von kuntilanak Horrorfilmen planen wird. Obwohl zeitgenössische indonesische Horrorfilme nicht immer eine sehr originelle Handlung haben, aber gleichzeitig dienen sie als ein mächtiges Medium, um das allgemeine Wissen über indonesische antike animistische Überzeugungen im Zusammenhang mit Geistern und Geistern zu bewahren.